Das Symposium des Roman Herzog Instituts steht ganz im Zeichen von Strategischer Führung. Wir laden Sie ein, gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Expertinnen aus unterschiedlichen Disziplinen – etwa Geschichtswissenschaft, Ethnologie oder Philosophie – Perspektiven zu entwickeln. Für Kurzweil sorgen im Anschluss brasilianische Jazz-Rhythmen und Kulinarik.

Mit Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte und General a. D. Dr. Erich Vad trafenTheorie und Praxis aufeinander.

Zum elften Mal ist in München der Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft verliehen worden. Drei Wissenschaftlerinnen wurden am 11. Juni 2024 für ihre Forschungsarbeiten geehrt, die sich mit Qualifikationen von Jobsuchenden, kosteneffizienten Strategien zum Artenschutz sowie der gerichtlichen Kontrolle der Finanzaufsicht befassen.

Das diesjährige Fachsymposium war dem Thema "Demokratie" gewidmet. Gemeinsam mit Wissenschaftler*innen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen wurde nachgedacht, diskutiert und neue Perspektiven entwickelt. Neun Impulsvorträge aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen präsentierten ein umfassendes Lagebild der westlichen Gesellschaften.

Das westliche Modell der freiheitlichen Demokratie steht unter Druck. Weltweit gewinnen autoritäre Regime an Macht. Ist die direkte Demokratie, die auf mehr Beteiligung und Verantwortung jedes und jeder Einzelnen setzt, die Lösung? Ein Pro & Contra dazu lieferten sich der Schweizer Philosoph Andreas Urs Sommer und der Historiker Michael Wolffsohn. Das Salonstreitgespräch als Video ist ab dem 19.07.2023 hier verfügbar.

Zum zehnten Mal wurde am 17. Mai 2023 in München der Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft verliehen. Im Jubiläumsjahr ehrte das Roman Herzog Institut drei junge Wissenschaftler*innen für ihre Forschungsarbeiten über europäisches Wettbewerbsrecht, soziale Ungleichheit und institutionelle Rahmenbedingungen.

Zum neunten Mal wurde am 25. Oktober 2022 der Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft verliehen. Die drei ausgezeichneten Wissenschaftler beschäftigen sich in ihrer Forschung mit verantwortungsvoller Unternehmensführung, den Pflichten von Investoren in internationalen Geschäften und dem deutschen Fiskalföderalismus.

Kann sich die Soziale Marktwirtschaft auch international bewähren? Über aktuelle Fragen rund um unsere Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung diskutierten Expertinnen und Wissenschaftler auf einem Workshop des Roman Herzog Instituts (RHI).

Mit einem bunten Mix aus Vorträgen, Talks und Diskussionsrunden hat das Roman Herzog Institut (RHI) am 25. Mai 2022 sein 20-jähriges Bestehen gefeiert. Die Festveranstaltung im Haus der Bayerischen Wirtschaft bot Anlass zum Rückblick und lieferte in bewährter RHI-Tradition auch zahlreiche zukunftsweisende Denkanstöße für die gesellschaftspolitische Entwicklung in Deutschland.

Beim diesjährigen Salonstreitgespräch des Roman Herzog Instituts (RHI) stand die große Frage im Raum: Wie soll eine freiheitliche und demokratische Gesellschaft mit existenziellen Problemen umgehen? Wie dies gelingen kann, dazu haben die Ökonomen Niko Paech und Nils Goldschmidt am 11.03.2022 im Streitgespräch Ihre Positionen diskutiert.

In seinem diesjährigen Fachsymposium wartete das Roman Herzog Institut mit einer Reihe fundierter Denkanstöße zum digitalen und gesellschaftlichen Wandel auf: Wie lassen sich Fakten von Fake unterscheiden? Wie gelingen digitale Führungsbeziehungen? Brauchen wir einen neuen Blick auf das Alter?

Narrative über Alter in der Gesellschaft sind defizitorientiert und fördern Stereotypen, welche den Blick auf Ressourcen und Potentiale verstellen. Wie können wir also unseren Blick auf die Chancen richten, die ältere Menschen für eine Gesellschaft und auch Organisationen bieten? Darüber haben wir mit Expert*innen am 07.07.2021 diskutiert.

Am 30. Juni 2021 hat das Roman Herzog Institut zum achten Mal seinen Forschungspreis vergeben. Lesen Sie hier, wie die Preisträger*innen mit ihrer Forschung zur Weiterentwicklung unserer Wirtschaftsordnung beitragen und welche Impulse Wirtschaftsweise Prof. Dr. Monika Schnitzer in ihrer Festrede gegeben hat.

Eine Demokratie braucht mündige, gut informierte Bürger*innen, um gesellschaftlich tragfähige und akzeptierte Entscheidungen zu treffen. Vor welche Herausforderungen stellt uns die gezielte Verbreitung von falschen oder irreführenden Informationen? Wie gehen wir als Gesellschaft mit Verschwörungserzählungen um? Darüber diskutiert das Roman Herzog Institut in einer interdisziplinär besetzten Expert*innenrunde.

Welche Lehren können wir aus der Corona-Krise ziehen? Was macht uns stark – auf gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und persönlicher Ebene? Im Rahmen unseres diesjährigen digitalen Fachsymposiums hinterfragten wir kritisch einige Entwicklungen und blickten in die Zukunft.

Am 7. Oktober 2020 hat das Roman Herzog Institut zum siebten Mal seinen Forschungspreis vergeben. Lesen Sie hier, wie die Preisträger*innen mit ihrer Forschung zur Weiterentwicklung unserer Wirtschaftsordnung beitragen und welche Impulse Andreas Mundt in seiner Festrede gegeben hat.

Die Krisenfestigkeit und Zukunftsaussichten der Sozialen Marktwirtschaft waren Thema des digitalen Experten-Workshops am Roman Herzog Institut. Die Diskussionsrunde bestand aus jungen Wissenschaftler*innen, die seit 2014 mit dem Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft ausgezeichnet worden sind. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Corona-Krise ging es darum, die Stärken und Schwächen unserer Wirtschaftsordnung auszuloten und ihre Perspektiven kritisch zu hinterfragen

Wie sieht ein zukunftsfähiges und nachhaltiges Wirtschaftssystem aus? Sind Wachstum und Nachhaltigkeit miteinander vereinbar, und kann unser bisheriger Lebenstil langfristig tragfähig sein? Die dramatischen Auswirkungen der Corona-Krise befeuern die Systemfrage auf neue Weise. Um die aktuellen Aspekte des Themas zu beleuchten hat das Roman Herzog Institut Vertreterinnen des ifo Instituts, München, und des BUND Naturschutz zur Diskussion eingeladen.

Das Roman Herzog Institut startete am 1. April 2020 mit Teilnehmer*innen aus unterschiedlichen Wirtschaftszweigen und Institutionenden den „digitalen Raum für Reflexion“.

Unser diesjähriges Fachsymposium richtete den Blick auf Unternehmen und ihre Mitarbeiter*innen in einer sich wandelnden Arbeitswelt.

Die digitalen Medien verändern die politische Debatte. Heute nutzen die Menschen stärker das Web, um sich eine politische Meinung zu bilden. Vom Niedergang der klassischen Massenmedien profitieren vor allem populistische Bewegungen. Gefährdet die Digitalisierung die Demokratie? Brauchen wir andere politische Institutionen und Beteiligungsverfahren? Darüber diskutierten Experten beim Werkstattgespräch des Roman Herzog Instituts.

Am 21. Mai 2019 hat das Roman Herzog Institut wieder junge Wissenschaftler ausgezeichnet. Lesen Sie hier, wie sie mit ihrer Forschung zur Weiterentwicklung unserer Wirtschaftsordnung beitragen.

Digitalisierung und künstliche Intelligenz fordern unsere Wirtschaftsordnung heraus: Welche Rolle spielen Daten? Wie verändern sich Märkte? Wo ist der Wettbewerb gefährdet? Beim 2. Expertenworkshop Soziale Marktwirtschaft des Roman Herzog Instituts diskutierten Fachleute über die Rahmenbedingungen für die digitale Wirtschaft.

Die Digitalisierung befeuert die Diskussion um ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) in Deutschland. Das Roman Herzog Institut hatte Befürworter und Kritiker zum Salonstreitgespräch geladen, um die aktuellen Aspekte des Themas zu beleuchten.

Wie werden Menschen im Jahr 2218 leben und arbeiten? Das Roman Herzog Institut lud Autoren und Künstler zu einem ganz besonderen Blick in die Zukunft ein. Beim Workshop „Science meets Fiction“ vor allem Kreativität gefragt: Die Teilnehmer durften ihrer Phantasie freien Lauf lassen und positive wie negative Zukunftsvisionen entwickeln.

Automatisierung, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz – die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch. Über die Auswirkungen des technologischen Fortschritts ist eine gesellschaftliche Debatte entbrannt, in der Unsicherheit und Skepsis überwiegen. Beim 16. Jahressymposium des Roman Herzog Instituts (RHI) wurde der Blick vor allem auf die Chancen für den gesellschaftlichen Wandel gerichtet.

Am 19. Juni 2018 hat das Roman Herzog Institut vier junge Wissenschaftler ausgezeichnet. Lesen Sie hier, wie sie mit ihrer Forschung zur Weiterentwicklung unserer Wirtschaftsordnung beitragen.

Das Roman Herzog Institut hat sich in einem Expertenworkshop am 19.6.2018 in München mit unserer Wirtschaftsordnung beschäftigt. Eine hochkarätig und interdisziplinär besetzte Runde aus 14 Wissenschaftlern diskutierte Fragen rund um Gegenwart und Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft. Im Anschluss an den Workshop fand die Ehrung der Preisträger 2018 des Roman Herzog Forschungspreises Soziale Marktwirtschaft statt.

Ein neues Veranstaltungsformat bildet den Auftakt zum aktuellen RHI-Thema. „Die Mitte in Deutschland schrumpft“, davon sind viele Menschen zwischen Aachen und Zwickau überzeugt.

Über den Strukturwandel in der Arbeitswelt und seine gesellschaftlichen Folgen in Zusammenhang mit dem technischen Fortschritt wurde auf dem 15. RHI-Fachsymposium in Schloss Nymphenburg mit renommierten Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft diskutiert.

Am 12. Juli 2017 hat das Roman Herzog Institut drei junge Wissenschaftler ausgezeichnet. Lesen Sie hier, wie sie mit ihrer Forschung zur Weiterentwicklung unserer Wirtschaftsordnung beitragen.

Am 28. April 2017 diskutierten Ökonomen, Psychologen und Soziologen beim RHI darüber, wie sich die Digitalisierung auf die Arbeitswelt von morgen auswirken wird.

Das Roman Herzog Institut feierte am 22. März 2017 sein 15-jähriges Bestehen. Die Festveranstaltung gab einen nachdenklichen und unterhaltsamen Rückblick.

Die Wertedebatte wird auf allen gesellschaftlichen Ebenen geführt. Dabei treten häufig auch Widersprüche zutage: So wird Wettbewerb im Sport als positiver Wert angesehen, in der Wirtschaft jedoch häufig kritisiert

In einer feierlichen Veranstaltung im Literaturhaus München werden die drei Preisträger des Roman Herzog Forschungspreises Soziale Marktwirtschaft 2016 bekannt gegeben. Nehmen Sie teil

Die Diskussion um Werte hat Hochkonjunktur. Dabei polarisieren sich die Meinungen.

10 Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachdisziplinen befassten sich mit der Bedeutung von Werten.

Zwischen Sinnfrage und Social Media — Was bewegt die Generation von morgen?

Ideen entwickeln - Initiative ergreifen - Zukunft gestalten

Beuten die Alten tatsächlich die Jungen aus? Wie kann ein gerechtes und zukunftsfähiges Generationenkonzept aussehen? Beim 9. Salonstreitgespräch des Roman Herzog Instituts am 13. Mai wurden die Standpunkte beider Generationen ausführlich diskutiert.

Was ist kennzeichnend für die sogenannte Generation Y? Welche Prägungen hat sie erfahren, welche Vorstellungen bringt sie mit in ihr Berufsleben? Wie wird das Zusammenleben der Generationen künftig aussehen? Über diese und ähnliche Fragen diskutierten acht Fachleute aus Wirtschaft und Wissenschaft auf der Eröffnungsveranstaltung zum neuen Themenschwerpunkt des RHI.

Meinungsfreiheit und Meinungsmacht im Zeitalter der digitalen Medien – um dieses facettenreiche Spannungsverhältnis ging es beim 12. Fachsymposium des Roman Herzog Instituts am 18. November 2014. Unter dem Titel „Freiheit in Gefahr? Die Macht der Meinung“ bot die Veranstaltung einen Mix aus kontrovers besetzten Talkrunden und interdisziplinären Fachbeiträgen.

Ideen entwickeln - Initiative ergreifen - Zukunft gestalten

Wie frei sind wir? Im Rahmen des 8. Salonstreitgesprächs, zum dem das Roman Herzog Institut am 24. Juni eingeladen hatte, diskutierten Experten diese Frage aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

Welchen Stellenwert hat Freiheit in Deutschland? Gibt es eher zu viel oder zu wenig davon? Welche Trends zeichnen sich ab? Zehn Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen waren der Einladung des Roman Herzog Instituts gefolgt, um ihre Ansichten zum Thema Freiheit vorzustellen und neue Perspektiven zu entwickeln.

Im Rahmen des diesjährigen Fachsymposiums des Roman Herzog Instituts widmete sich eine hochkarätige, interdisziplinäre Expertenrunde dem Thema „Führung ANDERS denken“.

Mit seinem neuen Format WissensWert hat es sich das Roman Herzog Institut zur Aufgabe gemacht, Themen, zu denen das RHI publiziert hat, immer wieder auf den Prüfstand zu stellen.

Führung einmal anders zu denken ist angesichts der derzeitigen welt- wie auch nationalpolitischen Entwicklungen dringend notwendig.

Zum zehnjährigen Jubiläum des Roman Herzog Institut (RHI) kamen über 200 geladene Gäste aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft am 22. November 2012 zum Schloss Nymphenburg.

Wenn von Führung die Rede ist, fällt auf, dass in der Regel auf die Führung von Mitarbeitenden in Unternehmen rekurriert wird. Doch mit Blick auf die raschen Veränderungen in der Arbeitswelt bietet das Thema Führung viele unbeantwortete Fragen: Was bedeutet Führung in einer globalen Welt angesichts der vom RHI analysierten Megatrends?

Anlässlich seines zehnjährigen Bestehens bot das Roman Herzog Institut (RHI) Kindern am 01. August 2012 in München ein Podium. Gemeinsam mit Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Roman Herzog, erarbeiteten knapp 100 Kinder im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren spielerisch Visionen für die Zukunft.