
Roman Herzog Forschungspreis
Preisträger:innen gesucht! Die Ausschreibung für das Jahr 2026 läuft.
Das Roman Herzog Institut wurde 2002 auf Initiative von Bundespräsident a. D. Roman Herzog und Prof. Randolf Rodenstock gegründet. Der Think Tank bearbeitet gesellschaftliche Fragestellungen aus multidisziplinären Perspektiven. Im Jahr 2026 vergibt das Institut seinen Forschungspreis zum dreizehnten Mal.
Angenommen werden Dissertationen sowie Habilitationsschriften in deutscher oder englischer Sprache. Die Altersbeschränkung liegt bei 40 Jahren. Elternzeiten werden angerechnet. Kumulative Beiträge sind eingeschlossen.
Die Festredner:innen seit 2014
Die Festredenr:innen des Roman Herzog Forschungspreises sind Multiplikato:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft und setzen mit Ihren Festreden einen Impuls zu aktuellen Fragen unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung.
Die häufigsten Fragen zum Forschungspreis
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Wie funktioniert das Auswahlverfahren?
Die Ermittlung der Preisträger des Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft erfolgt in drei Schritten.
1. Sichtung und Vorauswahl der eingereichten Forschungsarbeiten anhand festgelegter Kriterien zu denen unter anderem die Fundiertheit der Analyse, ihre Umsetzbarkeit, Praxisnähe und Interdisziplinarität zählen.
2. Die festgelegten Kandidat:innen werden zu einem Auswahlgespräch mit der Jury eingeladen. Diese ermitteln die drei Preisträger:innen auf Grundlage der Präsentation ihrer Forschungsarbeiten und -ergebnisse.
3. Die Ergebnisse aus den beiden Schritten werden zusammengeführt und die drei Preisträger*innen festgelegt.
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Welche Unterlagen brauche ich für die Einreichung?
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Muss die Arbeit auch in Druckform eingereicht werden?
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Wann und wo erfolgt die Preisverleihung?
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Werden Elternzeiten berücksichtigt?
