Wie resilient ist die Soziale Marktwirtschaft im internationalen Vergleich?
Zur Widerstandsfähigkeit von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft in der Transformation
Michael Hüther / Dominik H. Enste / Jennifer Potthoff, RHI-Studie, Nr. 37
Kernaussagen
- Demografie, Digitalisierung, Dekarbonisierung und De-Globalisierung treiben die aktuelle Transformation.
- Die Soziale Marktwirtschaft gehört weltweit zu den erfolgreichsten Wirtschaftssystemen.
- Wichtige Bausteine ihrer Resilienz sind Freiheit, Fortschritt und Veränderungsbereitschaft.
Kurzinformation
Demografischer Wandel, Digitalisierung, Dekarbonisierung und De-Globalisierung: Angesichts dieser gleichzeitig auftretenden Herausforderungen sorgen sich die Menschen um ihre Zukunft. Sie wünschen sich Sicherheit und Stabilität.
Doch ist es eher das Festhalten am Bewährten oder die Bereitschaft zur Veränderung, die uns in Zeiten großer Umbrüche stärkt? Die vorliegende RHI-Studie geht dieser Frage nach und untersucht, wie gut Deutschland mit der Sozialen Marktwirtschaft für die wirtschaftliche, technologische und gesellschaftliche Transformation aufgestellt ist.
Das Fazit der Autoren und Autorin: Die Soziale Marktwirtschaft gehört weltweit mit zu den erfolgreichsten Wirtschaftssystemen – nicht nur im Rückblick, sondern auch in der Zukunftsperspektive.
Jahr: 2023
Thema: Wirtschaftsordnung
Publikationsart: RHI-Studie
Tags: Soziale Marktwirtschaft, Wirtschaftsordnung, Resilienz, Systemvergleich, international, Transformation, Demografie, Dekarbonisierung, Digitalisierung, De-Globalisierung
Zitierhilfe: Hüther, Michael / Enste, Dominik H. / Potthoff, Jennifer, 2023, Wie resilient ist die Soziale Marktwirtschaft im internationalen Vergleich? Zur Widerstandsfähigkeit von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft in der Transformation, RHI-Studie, Nr. 37, München
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