
Gemeinsam etwas Positives tun ist auch ansteckend!
Zu den gesellschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie
Roman Herzog Institut (Hrsg.), RHI-WissensWert, Nr. 22
Kernaussagen
- Die Corona-Krise zwingt uns täglich dazu, vermeintliche Gewissheiten aufzugeben und Widersprüche auszuhalten.
- Politik ist in Zeiten von Corona ein Balanceakt zwischen dem medizinisch Notwendigen und dem gesellschaftlich Zumutbaren.
- Neben aller Angst: Die Menschen gehen mit der Krise kreativ und flexibel um. Ihre Wertschätzung für die Möglichkeiten der digitalen Vernetzung steigt.
Kurzinformation
Deutschland im Frühjahr 2020: leere Straßen, stille Schulhöfe, Kurzarbeit – das Coronavirus hat das öffentliche Leben zum Erliegen gebracht, private Freiheiten stark eingeschränkt und die Wirtschaft auf Sparflamme gesetzt.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie betreffen alles und jeden hier und weltweit. Entsprechend umfassend war denn auch das Thema im ersten "Digitalen Raum für Reflexion" des Roman Herzog Instituts.
Verdichtet auf die Themenblöcke "Gesellschaft", "Unsicherheit", "Gesundheit versus Wirtschaft" sowie "Mensch und Natur" haben mehr als 20 Expert*innen aus Wirtschaft und Wissenschaft in dem virtuellen Workshop an Lösungen für die Zeit nach der Krise gearbeitet.
Jahr: 2020
Thema: Werte
Publikationsart: RHI-WissensWert
Tags: Coronavirus, Lockdown, Digitalisierung, Solidarität, Rezession, Social Distancing
Zitierhilfe: Roman Herzog Institut (Hrsg.), Gemeinsam etwas Positives tun ist auch ansteckend! Zu den gesellschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie, RHI-WissensWert, Nr. 22, München
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