Ethische Grundlagen einer gerechten Wirtschaftsordnung

aus Sicht der deutschen Wirtschaft

Randolf Rodenstock, RHI-Information, Nr. 1

Kurzinformation

Aus Sicht der deutschen Wirtschaft legt Randolf Rodenstock, Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V., die Grundwerte und aktuelle Fehlentwicklungen der Sozialen Marktwirtschaft dar und entwirft eine Vision, wie unsere Gesellschaft über mehr Wettbewerb und Freiheit in Zukunft auch wieder mehr soziale Gerechtigkeit gewinnen könnte. 

Ausgehend von der Überzeugung, dass die Soziale Marktwirtschaft die gerechteste aller derzeit möglichen Wirtschaftsordnungen ist, geht Rodenstock auf die Verantwortung des Einzelnen und der Unternehmen in der Gesellschaft ein. Er zeigt auf, dass viele Kritikpunkte am derzeitigen Wirtschaftssystem aus der mangelnden persönlichen Ethik des Einzelnen entstehen und setzt auf mehr Eigenverantwortung und Freiräume, um Markt und Ethik wieder zu versöhnen.

Autor/en der Publikation

Prof. Randolf Rodenstock

Wirtschaft und Ethik

Zum Profil
Bibliografische Angaben
Autor/en: Prof. Randolf Rodenstock
Jahr: 2006
Thema: Wirtschaftsordnung
Publikationsart: RHI-Information
Tags:
Zitierhilfe: Rodenstock, Randolf, 2006, Ethische Grundlagen einer gerechten Wirtschaftsordnung aus Sicht der deutschen Wirtschaft, RHI-Information, Nr. 1, München
Permalink: /publikationen/detail/ethische-grundlagen-einer-gerechten-wirtschaftsordnung.html
Publikationen zu weiteren Themen

Förderung privater und betrieblicher Altersvorsorge

Vor 40 Jahren galt noch: "Die Rente ist sicher!" Heute wissen wir es besser – die gesetzliche Rente allein reicht nicht für ein auskömmliches Einkommen im Alter. Und doch sorgen selbst jene, die es sich leisten könnten, zu wenig vor.

Mehr

IMPULSE 2024

Die aktuelle Multikrise fordert von der Politik kluges und rasches Handeln. Doch woran soll sie sich orientieren und was bietet den Menschen Halt in unsicheren Zeiten? Die RHI-Impulse 2024 vermitteln dazu Einsichten aus der Wissenschaft.

Mehr

Lebensarbeitszeit im internationalen Vergleich

Kürzer arbeiten möchte fast jede*r. Doch das verschärft den Arbeitskräftemangel und bringt die Rente in eine Schieflage. Die strikte Trennung zwischen Arbeitsleben und Ruhestand gehört aufgehoben.

Mehr

© Roman Herzog Institut e.V.