Im digitalen Umbruch
Was wird aus der Arbeit?
Roman Herzog Institut (Hrsg.), RHI-Akzent, Nr. 4
Kernaussagen
- Arbeit 4.0 ist agil und anspruchsvoll
- Organisationen müssen flexibel sein
- Digitales braucht Regeln
Kurzinformation
Vor der Corona-Krise begegneten viele dem technischen Wandel in der Arbeitswelt mit Skepsis. Die Sorge, dass Roboter bald unsere Jobs erledigen und die Arbeit nicht mehr für alle reichen könnte, war weit verbreitet. Nach dem pandemiebedingten Probelauf mit digitalen Arbeitsprozessen ist die Akzeptanz für die Modernisierung gestiegen. Doch die Furcht vor dem Verlust von Arbeitsplätzen ist eher noch gewachsen: Niemand kann abschätzen, welche Folgen die Corona-Krise für Unternehmen und ihre Beschäftigten haben wird.
Vor diesem Hintergrund stellen sich viele Fragen neu. Das Roman Herzog Institut (RHI) will mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen vor allem die Chancen der Digitalisierung ausloten.
Jahr: 2020
Thema:
Publikationsart: RHI-Akzent
Tags: Zukunft der Arbeit, Gesellschaft, Chancen, Digitalisierung, Arbeitsprozesse, Führung
Zitierhilfe: Roman Herzog Institut (Hrsg.), 2020, Im digitalen Umbruch. Was wird aus der Arbeit?, RHI-Akzent, Nr. 4, München.
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