Im digitalen Umbruch

Was wird aus der Arbeit?

Roman Herzog Institut (Hrsg.), RHI-Akzent, Nr. 4

Kernaussagen

  • Arbeit 4.0 ist agil und anspruchsvoll
  • Organisationen müssen flexibel sein
  • Digitales braucht Regeln  
     

Kurzinformation

Vor der Corona-Krise begegneten viele dem technischen Wandel in der Arbeitswelt mit Skepsis. Die Sorge, dass Roboter bald unsere Jobs erledigen und die Arbeit nicht mehr für alle reichen könnte, war weit verbreitet. Nach dem pandemiebedingten Probelauf mit digitalen Arbeitsprozessen ist die Akzeptanz für die Modernisierung gestiegen. Doch die Furcht vor dem Verlust von Arbeitsplätzen ist eher noch gewachsen: Niemand kann abschätzen, welche Folgen die Corona-Krise für Unternehmen und ihre Beschäftigten haben wird.

Vor diesem Hintergrund stellen sich viele Fragen neu. Das Roman Herzog Institut (RHI) will mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen vor allem die Chancen der Digitalisierung ausloten.

 

 

Autor/en der Publikation

Prof. Dr. Holger Bonin

Empirische Arbeitsmarkt- und Sozialforschung

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Prof. Dr. Martina Heßler

Geschichte der Arbeit, Mensch-Maschinen-Verhältnisse seit der Frühen Neuzeit, Historische Technikanthropologie

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Prof. Dr. Damian Borth

Künstliche Intelligenz, Deep Learning, Large-scale Machine Learning

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Magdalena Rogl

Digitale Kommunikation

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Prof. Dr. Thomas Hutzschenreuter

Strategisches und Internationales Management 

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Bibliografische Angaben
Autor/en: Prof. Dr. Holger Bonin, Prof. Dr. Martina Heßler, Prof. Dr. Damian Borth, Magdalena Rogl, Prof. Dr. Thomas Hutzschenreuter
Jahr: 2020
Thema:
Publikationsart: RHI-Akzent
Tags: Zukunft der Arbeit, Gesellschaft, Chancen, Digitalisierung, Arbeitsprozesse, Führung
Zitierhilfe: Roman Herzog Institut (Hrsg.), 2020, Im digitalen Umbruch. Was wird aus der Arbeit?, RHI-Akzent, Nr. 4, München.
Permalink: /publikationen/detail/im-digitalen-umbruch.html
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