Alexander Hagelüken

Wissensbereiche: Sozialpolitik, Wirtschaftspolitik, Arbeit, Ökonomie

Alexander Hagelüken, 1968 in München geboren, ist Leitender Redakteur für Wirtschaftspolitik der Süddeutschen Zeitung. Er schreibt vor allem über Arbeit, Weltwirtschaft, Sozial-, Finanz- und Wirtschaftspolitik. Zuvor arbeitete der Ökonom als Korrespondent in Bonn, Berlin und Brüssel und leitete den Finanz-Teil, für die er die Interviewreihe „Reden wir über Geld“ erfand. Er deckte unter anderem 2002 den Vermittlungsskandal der Bundesanstalt für Arbeit auf, der zur Hartz-Kommission führte und enthüllte, dass Griechenland viele Jahre die Euro-Defizitgrenzen verletzte. Er gab u.a. die Bücher „Der Kampf ums Erbe“, „Gangster, Gauner und Ganoven“ und „Die großen Spekulanten“ heraus. 2017 veröffentlichte er „Das gespaltene Land“ über Ungleichheit, 2019 „Lasst uns länger arbeiten“ über die Rente und 2020 „Das Ende des Geldes, wie wir es kennen“. Hagelüken lebt als Vater von vier Söhnen in München.

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