Wissen im digitalen Doppelpack

Tina Maier-Schneider, wissenschaftliche Referentin am RHI, erklärt, warum das Institut eigene Videos und Podcasts herausgibt.

Welche Idee steht hinter den »RHI-Kontexten« und »RHI-Podcasts«?

Mit unseren YouTube-Formaten möchten wir mit den Expert*innen in den direkten Austausch treten. Dabei erfahren die Zuhörerinnen und Zuhörer mehr über die Hintergründe, Zusammenhänge und manchmal auch Anekdoten, die Forschung spannend machen.

Wodurch unterscheiden sich die beiden Formate?

In den "RHI-Kontexten" stehen die Fachfragen an die Gesprächspartner*innen im Vordergrund. Die Podcasts widmen sich mehr dem Menschen hinter der Forschung – denn auch Werdegang und Prägungen sind wichtig, um Wissenschaft zu verstehen.

Wie bereiten Sie sich auf die Gespräche vor?

Vielen fällt es leichter, über ihr jeweiliges Fachgebiet zu reden als über Privates. Deshalb bereite ich mich intensiv auf mein Gegenüber vor. Meist suche ich nach einem persönlichen Anknüpfungspunkt – etwa ein Hobby –, um ins Gespräch zu kommen. Und wenn es mal stockt, dann hilft nur Improvisieren.

 

Alle RHI-Kontexte und Podcasts erreichen Sie über unsere Mediathek oder im RHI-YouTube-Kanal.

© Roman Herzog Institut e.V.