Ziele des (glücklichen) Wirtschaftens
Wachstum, Wohlbefinden und Wirtschaftspolitik
Kurzinformation
„Immer mehr macht – zumindest in Industriestaaten – zwar nicht unbedingt immer glücklicher, aber daraus folgt keineswegs ein Plädoyer für Nullwachstum“, betont der Starökonom Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Bruno S. Frey in der neuesten Publikation des Roman Herzog Instituts. Denn Wachstum schafft Arbeitsplätze, und wer arbeitet, ist deutlich glücklicher als jemand mit dem gleichen Einkommen, aber ohne Job. „Damit ist ein bedingungsloses Grundeinkommen kein Glücksbringer und sollte auch aus diesem Grund von der politischen Agenda verschwinden“, schlussfolgert Prof. Randolf Rodenstock, Vorsitzender des Roman Herzog Instituts.
Um zu ergründen, welche Faktoren wirklich für unser Glücksgefühl verantwortlich sind, ist eine Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen von Wohlstand, Wachstum und Wohlbefinden unabdingbar. Fundierte Fakten und weitreichende Anregungen zum Thema bietet Ihnen diese RHI-Publikation.
Bibliografische Angaben
Jahr
2012
Thema
RHI-Position, Wirtschaftsordnung
Publikationsformat
RHI-Position
Tags
Glück, Wachstum, Wirtschaft