Was wird aus der Arbeit?
Im digitalen Umbruch

Kernaussagen
- Arbeit 4.0 ist agil und anspruchsvoll
- Organisationen müssen flexibel sein
- Digitales braucht Regeln
Kurzinformation
Vor der Corona-Krise begegneten viele dem technischen Wandel in der Arbeitswelt mit Skepsis. Die Sorge, dass Roboter bald unsere Jobs erledigen und die Arbeit nicht mehr für alle reichen könnte, war weit verbreitet. Nach dem pandemiebedingten Probelauf mit digitalen Arbeitsprozessen ist die Akzeptanz für die Modernisierung gestiegen. Doch die Furcht vor dem Verlust von Arbeitsplätzen ist eher noch gewachsen: Niemand kann abschätzen, welche Folgen die Corona-Krise für Unternehmen und ihre Beschäftigten haben wird.
Vor diesem Hintergrund stellen sich viele Fragen neu. Das Roman Herzog Institut (RHI) will mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen vor allem die Chancen der Digitalisierung ausloten.
Bibliografische Angaben
Jahr
2020
Thema
Wirtschaftsordnung
Publikationsformat
RHI-Akzent
Tags
Arbeit 4.0, Digitalisierung, Zukunft der Arbeit