Lehren aus historischen Beispielen
Führung in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche
Kernaussagen
- Wer führen will, muss Verantwortung übernehmen.
- Gute Führung erfordert von der Führungskraft eine klare Vision und die Fähigkeit, diese umzusetzen.
- Sinn stiften und Sicherheit geben sind Voraussetzungen für erfolgreiches Führen.
Kurzinformation
Egal ob im betrieblichen, politischen oder gesellschaftlichen Kontext: In Zeiten großer Umwälzungen ist der Bedarf an guter strategischer Führung besonders groß. Doch was macht gute Führung aus? Wie kann sie gelingen? Und worauf sollte eine Führungskraft setzen, um den Wandel erfolgreich zu gestalten? Um diese Fragen zu beantworten, vergleicht Thorsten Krings zwei historische Persönlichkeiten und Umbrüche – Ludwig XVI. und die Französische Revolution sowie Nelson Mandela und die Überwindung der Apartheid in Südafrika. Seine Erkenntnis: Erfolgreiches Führen ist eng verknüpft mit der Fähigkeit, im entscheidenden Moment das Richtige zu tun. Gerade in Phasen gesellschaftlicher Instabilität kommt es auf Führungsstärke an. Dabei geht es nicht um „den starken Mann“. Gute Führungskräfte sind vielmehr Gestalter und Treiber des Wandels. Sie haben eine klare Strategie, stoßen Veränderungen an, geben Ziel und Richtung vor und motivieren andere.
Bibliografische Angaben
Jahr
2024
Thema
Führung, RHI-Position
Publikationsformat
RHI-Position
Tags
Französische Revolution, Führung, Leadership, Nelson Mandela, Südafrika, Transformation