Welche Zukunft hat die Soziale Marktwirtschaft?
Deutschland neu denken
Roman Herzog Institut (Hrsg.), RHI-Information, Nr. 6
Kurzinformation
„Deutschland neu denken“ – Ergebnisse des RHI-Jahressymposiums 2007.
Das Jahressymposium des Roman Herzog Instituts widmete sich im Herbst 2007 unter dem Titel „Deutschland neu denken“ der Sozialen Marktwirtschaft. Der Tagungsband enthält die Vorträge der neun hochrangigen Referenten sowie eine Einführung von Prof. Dr. Roman Herzog.
Gastgeber und Altbundespräsident Roman Herzog zeichnet in seinen einführenden Worten die Ängste und Sorgen der Bevölkerung angesichts von Wettbewerbsdruck und Globalisierung nach und verweist auf die positiven Antworten, welche die Soziale Marktwirtschaft geben könne. Die folgenden Beiträge der Referenten und Diskussionsteilnehmer Randolf Rodenstock, Vorstandsvorsitzender des Roman Herzog Instituts, Christian Veith, Senior Vice President der Boston Consulting Group, Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, Dieter Frey, geschäftsführender Direktor des Department Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach, Ingo Pies, Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Jochen Ihler, Regionalvorstand der Commerzbank AG in Frankfurt am Main sowie Kurt Faltlhauser, seinerzeitiger Bayerischer Staatsminister der Finanzen, zeigen verschiedene Ansätze, um die Soziale Marktwirtschaft stärker in der gesellschaftlichen Akzeptanz zu verankern.
Jahr: 2008
Thema: Wirtschaftsordnung
Publikationsart: RHI-Information
Tags:
Zitierhilfe: Roman Herzog Institut (Hrsg.), 2008, Welche Zukunft hat die Soziale Marktwirtschaft? Deutschland neu denken, RHI-Information, Nr. 6, München
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