70 Jahre Soziale Marktwirtschaft
Zwischen Retro-Charme und Aufbruchstimmung
Roman Herzog Institut (Hrsg.), RHI-WissensWert Nr. 18
Kernaussagen
- Die Soziale Marktwirtschaft ist nicht fehlerfrei. Aber sie hat sich bewährt.
- Die Regulierungswut von Politikern setzt den Wettbewerb oft außer Kraft.
- Wirtschaftsskandale und überzogene Ansprüche strapazieren den Ruf unserer Wirtschaftsordnung.
Kurzinformation
Die Erfolge der Sozialen Marktwirtschaft in der Nachkriegszeit und beim Wiederaufbau sind unbestritten. Individuelle Freiheit, Eigenverantwortung und Haftung sowie Wettbewerb, verlässliche Regeln und sozialer Ausgleich gehören zu ihren wichtigsten Merkmalen.
Doch wofür steht unsere Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung heute, in Zeiten politischer und ökonomischer Umbrüche? Welche Antworten gibt sie auf rasante Veränderungen wie Digitalisierung, Globalisierung und Tertiarisierung?
Über diese und weitere Fragen diskutierten Christoph M. Schmidt, Gert G. Wagner, Bruno S. Frey und andere renommierte Experten auf einem Workshop beim Roman Herzog Institut (RHI). Spannende Einsichten lieferten auch die jungen Wissenschaftler, die das RHI mit seinem Forschungspreis ausgezeichnet hat.
70 Jahre Soziale Marktwirtschaft, fünf Jahre wissenschaftliche Nachwuchsförderung am RHI: In einer Doppelveranstaltung feierte das Roman Herzog Institut beide Jubiläen – nachzulesen in der 18. Ausgabe von WissensWert.
Jahr: 2018
Thema: Wirtschaftsordnung
Publikationsart: RHI-WissensWert
Tags: Wirtschaftsordnung, Gesellschaftsordnung, Ordnungspolitik, Gerechtigkeit, Werte, Digitalisierung, Globalisierung
Zitierhilfe: Roman Herzog Institut (Hrsg.), 2018, 70 Jahre Soziale Marktwirtschaft. Zwischen Retro-Charme und Aufbruchstimmung, RHI-WissensWert, Nr. 18, München
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