Vom Schlechten des Guten

Warum der Mensch nicht zum Glücklichsein geboren ist

Detlef Fetchenhauer, Dominik H. Enste, RHI-Diskussion, Nr. 19

Kurzinformation

Warum sind die Menschen in den entwickelten Industrieländern in den letzten Jahrzehnten kaum glücklicher geworden, obwohl sich deren objektiven Lebensumstände deutlich verbessert haben?

Mit der evolutionspsychologischen Beantwortung dieser Frage setzt sich das Roman Herzog Institut (RHI) in dieser Broschüre auseinander und bildet damit den Auftakt zu seinem neuen Schwerpunktthema „Wachstum, Wohlstand, Wohlbefinden“.

Autor/en der Publikation

Prof. Dr. Detlef Fetchenhauer

Wirtschafts- und Sozialpsychologie

Zum Profil

Prof. Dr. Dominik H. Enste

Verhaltensökonomik und Wirtschaftsethik

Zum Profil
Bibliografische Angaben
Autor/en: Prof. Dr. Detlef Fetchenhauer, Prof. Dr. Dominik H. Enste
Jahr: 2012
Thema: Lebenszufriedenheit
Publikationsart: RHI-Diskussion
Tags:
Zitierhilfe: Fetchenhauer, Detlef / Enste, Dominik H., 2012, Vom Schlechten des Guten. Warum der Mensch nicht zum Glücklichsein geboren ist, RHI-Diskussion, Nr. 19, München
Permalink: /publikationen/detail/vom-schlechten-des-guten.html
Publikationen zu weiteren Themen

Starke Gesellschaft – starke Wirtschaft – starkes Ich

Neun Vordenker*innen geben Impulse, wie wichtig es ist, gewohnte Denkmuster aufzugeben, um Wirtschaft, Gesellschaft und jeden Einzelnen zu stärken. Mit ihren Beiträgen auf dem RHI-Fachsymposium machen sie Mut in der Krise.

Mehr

Der Erste, bitte!

Impfen oder nicht impfen? – Das ist in der Pandemie für viele die Frage. Unsere zehn Thesen helfen bei der Antwort.

Mehr

Glück und seine Bedeutung für die Wirtschaft

Der Mensch strebt nach Glück und dies tut er seit Menschengedenken.

Mehr

© Roman Herzog Institut e.V.